Für bessere EMV-Testergebnisse genügt ein Anruf

14. Februar 2023
David Armitage

Man würde nicht unbedingt denken, dass eine Werbe-E-Mail das Schicksal einer Produktentwicklung verändern kann, aber bei Schaffner passiert das tatsächlich ab und zu.

Die Herausforderung

Kürzlich prüfte ein Ingenieur ein neues Inspektionssystem für Lebensmittel im Labor. Bei mindestens zwei Frequenzen – 5 MHz und 198 kHz – bestand das neue System den durchgeführten Emissionstest nicht.

Perfektes Timing

Im Labor waren Musterfilter vorhanden. Es wurden einige ausprobiert, aber mit keinem wurden die gewünschten Ergebnisse bei beiden Frequenzen erreicht. Da für das getestete System bestimmte Maximalwerte für den Ableitstrom galten, war ein Filter mit niedrigerer Kapazität gegen Erde notwendig.
Der verantwortliche Ingenieur kam einfach nicht weiter. Zufälligerweise erhielt er aber an diesem Tag eine Marketing-E-Mail von Schaffner und beschloss, sich Unterstützung zu holen.  

Die Rettung

Dave Armitage und Tom Larkin von Schaffner besprachen das Problem umgehend und empfahlen einige andere Filter, die besser geeignet waren. Es handelte sich um Variationen von FN2030A und FN2090A, die zu dem Zeitpunkt zwar gerade nicht vorrätig waren, aber angesichts der Dringlichkeit per Sonderbestellung direkt zum Kunden geliefert wurden. 

Test bestanden!

Die Filter kamen am nächsten Morgen an und wurden wie von Schaffner empfohlen eingebaut. In dieser neuen Konfiguration konnten sowohl die leitungsgebundenen Emissionswerte und gleichzeitig die vorgeschriebenen Ableitstromgrenzen eingehalten werden. 

Dieser Fall macht deutlich, dass nur ein paar kleine Teile nötig sind, um die Dinge zum Laufen zu bringen. Wenn Sie also Probleme im EMV-Testlabor haben, wenden Sie sich jederzeit an Ihre Partner bei Schaffner.
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